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Welche Art von Nummernschildern benötige ich?

Gemäß den deutschen Vorschriften werden Fahrzeuge mit verschiedenen Arten von Kennzeichen kategorisiert, darunter allgemeine Kennzeichen, rote Kennzeichen, Saison- und Kurzzeitkennzeichen, Oldtimerkennzeichen, Ausfuhr und Kurzzeitkennzeichen.

Spezielle Kennzeichen werden auch für bestimmte Fahrzeugkategorien zugeteilt, wie z.B. für Elektrofahrzeuge und Dienstfahrzeuge von Behörden. Der Zweck von Nummernschildern ist die Klassifizierung und Unterscheidung von Fahrzeugen.

Top Verkäufer

Euro-Kennzeichen

Das Euro-Kennzeichen ist die gängigste Art von Kennzeichen in Deutschland. Es wird für alle Fahrzeuge verwendet, die nicht als Sonderfahrzeuge eingestuft sind.
14.00 €
Inklusive MwSt.
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Saisonkennzeichen und Kurzzeitkennzeichen

Saison- und Kurzzeitkennzeichen werden für Fahrzeuge verwendet, die nur für einen begrenzten Zeitraum genutzt werden.
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Exportschilder, Händlerschilder und rote Schilder

Exportkennzeichen, Händlerkennzeichen und rote Kennzeichen werden für Fahrzeuge verwendet, die nicht in Deutschland zugelassen sind.
Demnächst

Oldtimer-Kennzeichen

Oldtimer-Kennzeichen werden für Fahrzeuge verwendet, die mindestens 30 Jahre alt sind und sich in ihrem Originalzustand befinden.
Demnächst

Nummernschilder für steuerbegünstigte Kraftfahrzeuge

Nummernschilder für steuerbegünstigte Kraftfahrzeuge werden für Fahrzeuge verwendet, die von der Kraftfahrzeugsteuer befreit sind.

Nummernschilder Struktur

DE
KM NR 123

Deutsche Nummernschilder bestehen aus zwei Segmenten. Die Unterscheidungszeichen bestehen aus einem bis drei Buchstaben, während die Identifikationsnummer aus einem oder zwei Buchstaben und bis zu vier Ziffern besteht. Die Kombination ergibt maximal acht Zeichen, wobei die Saisoncodes auf maximal sieben begrenzt sind. Zwischen den beiden Zahlenreihen befinden sich die Prüfplaketten und das Siegel der Zulassungsbehörde.

Die Erkennungsmerkmale
Die Unterscheidungszeichen auf deutschen Nummernschildern bestehen aus einem, zwei oder drei Buchstaben. Bei einem "normalen" Fahrzeug stehen diese Buchstaben für den Verwaltungsbezirk der Zulassungsbehörde, in dem sich das Fahrzeug regelmäßig befindet. Bestimmte Kombinationen kennzeichnen auch Fahrzeuge, die mit Bundes- und Landesorganisationen, der Bundespolizei, dem THW, der Bundeswehr, dem Diplomatischen Korps sowie anderen Verwaltungen und privilegierten internationalen Organisationen verbunden sind. Das Bundesverkehrsministerium ist für die Festlegung oder Änderung der Unterscheidungszeichen für Verwaltungsbezirke zuständig und stellt sicher, dass die Kombinationen den allgemeinen Anstandsnormen entsprechen.
Inspektionsplaketten auf dem Nummernschild
Nach den Unterscheidungszeichen auf dem hinteren Nummernschild befindet sich eine runde Plakette, die sogenannte TÜV-Plakette. Diese Plakette weist auf den Termin für die nächste Hauptuntersuchung hin, die umgangssprachlich oft als TÜV bezeichnet wird. Die Aufkleber sind so konzipiert, dass sie beim Entfernen zerstört werden, was ihre Fälschungssicherheit erhöht. Im Jahr 1974 erweiterten die Behörden das Farbschema von vier auf sechs Farben. Dieser Farbwechsel, der sich jährlich ändert, wiederholt sich alle sechs Jahre und erleichtert es, das Ablaufdatum der Plakette aus der Ferne zu erkennen. Der runde Aufkleber ähnelt einer Uhr und ist in zwölf schwarze Segmente unterteilt, die jeweils einen Monat darstellen. Das Fälligkeitsdatum für die Inspektion lässt sich anhand der Position der Segmente innerhalb des Kreises entziffern.
Stempelaufkleber für die Genehmigungsbehörden
Unter der Prüfplakette befindet sich ein Aufkleber der Zulassungsbehörde mit dem offiziellen Siegel der entsprechenden Stadt oder des Bezirks. Zeitgleich mit der Einführung der Euro-Kennzeichen haben sich die Stempelaufkleber verändert. Früher waren sie grau oder weiß, jetzt haben sie ein größeres und mehrfarbiges Design. Auf dieser Plakette sind das Wappen und der Name des Bundeslandes oder des Freistaates, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, sowie der Name der Zulassungsstelle gut sichtbar abgebildet.

Ihr Nummernschild reservieren?

Das deutsche Standard-Kennzeichen erlaubt personalisierte Kombinationen, indem es das Unterscheidungszeichen und die Identifikationsnummer. Das Unterscheidungszeichen, auch als Ortskürzel bekannt, gibt den Zulassungsbezirk an und kann aus aus bis zu drei Buchstaben bestehen. Im Anschluss an das Unterscheidungszeichen bietet die Identifikationsnummer Raum für eine individuelle Gestaltung. Sie umfasst bis zu bis zu zwei Buchstaben (ohne Umlaute) und bis zu vier Ziffern, wobei an der ersten Stelle keine Null erlaubt ist. Das gesamte Nummernschild, einschließlich des Unterscheidungszeichens, darf insgesamt nicht länger als acht Zeichen sein.